Letztens hatte ich Zeit über meine Arbeit als Zirkuspädagoge nachzudenken. Als erstes kam mir der Aspekt der Sicherheit in den Kopf. In meinen Zirkusstunden will ich, dass die Teilnehmenden ihre Komfortzone verlassen und neues ausprobieren bzw. über ihre Grenzen wachsen.
Zum Beitrag »Florian Bögner
Kritik an der AYCO-SEL-Studie 2018
Da könnte ich in die Luft gehen! Letztens erzählte mir jemand wieder von dieser einen Studie, die zeigt, dass sich Zirkuspädagogik positiv auf sozial benachteiligte Kinder auswirkt.
Zum Beitrag »Mehr Objekte als Arme. Wissenschaftliche Erkenntnisse zur Jonglage
Erinnert ihr euch noch, an die ersten Versuche Bälle zu jonglieren? Ich blickte konzentriert auf die Bälle und versuchte alle drei im Auge zu behalten. Meist vergeblich. Irgendwann hab ich mich dabei ertappt, dass ich wie ins Leere gestarrt habe. Wohl nicht ungewöhnlich.
Zum Beitrag »Hand auf Hand. Forschung zur Akrobatik.
Dinge und Menschen durch die Luft werfen. Clown sein. In schwindelerregenden Höhen balancieren. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, was Menschen im Zirkus machen. Wie im letzten Artikel angekündigt, beschäftige ich mich damit, welche Forschung es zu Zirkuskünsten gibt.
Zum Beitrag »Werde sicher und durchlässig – Ziele der Zirkuspädagogik
Erwachsene laufen durch ein Zirkuszelt und sind Prinzessinnen und Monster oder balancieren sich gegenseitig auf den Füßen. So verbringe ich nun meine Vor- und Nachmittage. Aktuell mache ich die Weiterbildung zum Zirkuspädagogen
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