Jonglierbälle

Im folgenden möchten wir Euch verschiedene Arten von Jonglierbällen vorstellen, die wir für unsere eigene zirkuspädagogische Arbeit verwenden. Auf die wiederkehrende Frage nach der richtigen Größe (also dem Durchmesser) der Jonglierbälle können wir nur sagen: Es sollten drei Bälle sicher in einer Hand gehalten werden können. Alles weitere ist Geschmackssache.

Beanbag Jonglierbälle

beanbags-jonglierbaelle-zirkuspaedagogikBeanbags (dt. Bohnensäcke) sind die wohl bekanntesten Jonglierbälle. Sie haben ihren Namen durch das früher oft verwendete Füllmaterial Bohnen erhalten. Heute werden die meisten Beanbags mit Hirse gefüllt. Die Hülle besteht in der Regel aus Stoff oder Leder – was den materialentsprechenden Abnutzungserscheinungen unterliegt und weswegen Beanbag-Jonglierbälle nicht nass werden sollten.

Im Laufe der Gebrauchszeit verändern Beanbags dementsprechend ihre Konsistenz und werden weicher und dadurch verformbarer – je nach Hülle schneller oder langsamer. Durch die verhältnismäßig weiche Beschaffenheit rollen Beanbags nicht weg, wenn sie auf den Boden fallen.

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MMX Jonglierbälle

MMX Plus MMX Jonglierbälle werden ebenfalls mit Hirse gefüllt, besitzen aber im Gegensatz zum Beanbag eine abwaschbare Kunststoffoberfläche. Dadurch darf der Jonglierball auch nass oder dreckig werden – er lässt sich problemlos mit einem feuchtem Tuch reinigen. Die Haptik ist der eines Beanbags ähnlich und bleibt durch die Beschaffenzeit der Kunststoffhülle auch nach langer und intensiver Verwendung erhalten. Ebenfalls dem Beanbag ähnlich, rollen auch MMX Jonglierbälle nicht weg, wenn sie zu Boden fallen.

Für unsere Workshops mit Zirkonvention e. V. setzen wir wegen vor allem wegen der Wasserdichte und langen Haltbarkeit seit Jahren auf MMX Jonglierbälle.

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